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Lena Werner zu Besuch bei den Westeifel Werken

Freitag, 24.September. Lena Werner, Direktkandidatin der SPD für den Bundestag im Wahlkreis 202, war am Mittwoch im Unternehmensverbund der Westeifel Werke am Standort in Gerolstein zu Besuch. In Begleitung ihrer Mutter Erika Werner machte sie sich dort vor Ort ein Bild über die Arbeit in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung.

Im Gespräch mit Ferdinand Niesen (Geschäftsführer der Westeifel Werke) und Prokurist Jürgen Morbach, sowie mit den Vertretern der Werkstatträte, Kurt Müller (WEW) und Gabi Thielen (EuWeCo), standen besonders der Arbeitstag der betreuten Mitarbeiter und die Situation behinderter Menschen in der Gesellschaft und in unserer Region, im Mittelpunkt. „Es ist wichtig, Menschen mit Behinderung mehr in den Blickpunkt der Gesellschaft zu bringen und ihre Anliegen, sowie die Arbeit von Einrichtungen wie den Westeifel Werken, mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung zu rufen“, so Lena Werner. „Hier möchte ich schauen, was die Politik besser machen kann.“ Ferdinand Niesen freute sich über das Interesse der Direktkandidatin. „Eine gute Zusammenarbeit mit den Vertretern der Politik ist sehr wichtig für uns“, so Niesen. „Häufig fehlt den Verantwortlichen hier jedoch der richtige Blick für unsere Bedürfnisse. Umso toller finde ich es jedoch, dass sich ein junger Mensch wie Sie für Politik und unserer Arbeit interessiert und etwas bewegen möchte.“

Auch bei einem anschließenden Rundgang zeigte sich die 26-Jährige von den vielfältigen Aufgaben und Bereiche der Westeifel Werke fasziniert. „Ich finde Ihre Arbeit toll. Gerne möchte ich mich in Zukunft auch persönlich für die Werkstätten einsetzen.“